Vernetzt
Viele Menschen in Bergedorf kennen das Projekt, da im Vorfeld über mehrere Jahre eine intensive Öffentlichkeitsarbeit u.a. mit häufigen Infoständen in der Fußgängerzone stattfand.Auch die Politik unterstützte, zum Teil nach anfänglichem Zögern, inzwischen das Projekt. Das Bezirksamt mit seinen Abteilungen Bauprüfung und Stadtplanung begleiteten und unterstützten das Projekt mit Wohlwollen im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben und gelegentlich auch darüber hinaus.
Mit Nachbarinnen und Nachbarn wurden auch heikle Fragen, wie die Erlaubnis zur Randbebauung, einvernehmlich gelöst.
Die benachbarte Rudolf-Steiner-Schule und die Freikirchliche Gemeinde stellten ihre Räume für Informationsveranstaltungen, bzw. zur Kinderbetreuung während der Bauphase zur Verfügung. Das Kulturzentrum LOLA e.V. hat uns bei einigen Workshops und Versammlungen mit Räumlichkeiten unterstützt.
Beraten wurde das Projekt in Finanzierungs- und in Baufragen von der Lawaetz-Stiftung, Hamburg. Zuschüsse und Beratung erhielt das Projekt von der Hamburger Investitions- und Förderbank (IFB).
Auch viele Einzelpersonen haben uns immer wieder geholfen. Als zum Beispiel eine Bank ihre Terminzusagen für eine Zwischenfinanzierung nicht einhielt, wurde innerhalb kurzer Zeitder fehlende Betrag als Privatdarlehen von den Mitgliedern selbst gestellt oder von Verwandten und Freunden eingeworben.